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Deep Sky Objekte durch ein Teleskop: Erwartung vs. Realität

In vielen Astronomie Gruppen, sei es auf Facebook, Instagram, in Foren oder sozialen Medien, beeindrucken den Besucher schöne bunte Bilder.

Davon angefixt verfällt man recht schnell in einen „Ich will auch“-Modus und plant den Kauf eines Teleskops.

Aber Uffbase: hier treffen Erwartungshaltung und Realität heftig aufeinander! Nebel, Galaxien und Planeten sehen auch mit großer Brennweite und unter dunklem Himmel nicht ansatzweise so „schick“ aus.

Das folgendes Video zeigt bekannte Deep Sky Objekte – wie z.B. den Orion-Nebel oder die Plejaden – und bietet einen direkten Vergleich, zwischen der fotografierten und der visuellen Variante.

Fotografiert bedeutet in der Regel ein Summenbild mehrere Einzelaufnahmen mit einer Gesamtbelichtungszeit von mehreren Minuten bis Stunden. Aufwendige Nachbearbeitung on top.

Visuell meint dagegen die Betrachtung durch ein Teleskop mit den eigenen Augen durch Okulare.

Als Teaser hier ein Screenshot des Videos. Links die fotografierte Version der Andromedagalaxie (M31); rechts das Gegenstück: der Blick durch das Teleskop.

Screenshot / YouTube

Überrascht, oder sogar enttäuscht? Vielleicht ja, aber besser jetzt mit der Realität auseinandergesetzt, als später nach dem Kauf eines Teleskops.

Ab zum Video…

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